Gelungene Premiere für GenussSpechte

HOCHHEIM 19.5.2023 (hwg)

Vier Monate nach der Vereinsgründung traf sich der Weinclub die GenussSpechte am vergangenen Freitag in der Vinothek vom Weingut Mitter-Velten zu seiner ersten offiziellen Veranstaltung. Genuss, Gemeinschaft und Geselligkeit, so kann man den Abend zusammenfassen – wobei auch Gelerntes hinzukommt. Nach der Begrüßung der Gäste mit einem Hochheimer Rieslingsekt brut in traditioneller Flaschengärung hergestellt und dem Servieren der im Vorfeld bestellten Vesper- oder Käseteller, erfuhren die Anwesenden von Martin Mitter viel Interessantes über den Werdegang des Weinguts. Der Winzer kommt aus dem Weingut Mitter in Flörsheim, einem flächenmäßig eher kleinen Familienbetrieb. Seine Mutter hat dereinst beim Schloss Johannisberg gelernt. Auch Mitter absolvierte sein erstes Lehrjahr dort, die weiteren beim Rebenhof und beim Staatsweingut Bensheim. Als er dann beim Weingut Walter Velten in Hochheim einstieg, habe er von der Familie Velten so viel Herzlichkeit und Hilfsbereitschaft erfahren, die Familien wuchsen gewissermaßen zusammen, so dass der Doppelname des Weinguts einfach bleiben musste.

Die Umstellung auf ökologischen Weinbau war nicht von Anfang an geplant, sondern eher das Produkt eines verzweifelten Versuchs, die Reben vor besonders hartnäckigem Mehltau zu retten – und es funktionierte. Sah die Begrünung früher eher aus wie ein englischer Golfrasen, hat nach und nach Artenvielfalt und lebendige Natur Einzug in die Wingerte gehalten und das Resultat überzeugt. Ecovin-zertifiziert und nachhaltig, die Nachfrage nach diesen Weinen ist spürbar.

Beim Ausschenken, Martin Mitter. (© Susanne Ruitenberg)

Außer dem Verkauf ab Hof hat es sich auch bewährt, im Lebensmitteleinzelhandel gefunden zu werden – so manch ein Kunde, der im Supermarkt eine Probeflasche gekauft hat, steht anschließend im Hof und fragt nach ganzen Kisten, während kaum jemand für eine Einzelflasche beim Winzer vorstellig wird.

Zwischen dem Erzählen schenkte Mitter die Weine aus und stellte sie vor. Manche paarweise, wie zum Beispiel den 2022er Weißburgunder gegen den Grauburgunder, oder zwei Rieslinge aus verschiedenen Lagen, andere wiederum, wie der Sauvignon Blanc, standen für sich allein. Die komplette Probenliste der Jahrgangsverkostung zum Nachlesen gibt es hier.

Nebenbei erfuhren die Genießerinnen und Genießer auch noch, dass die leckere Hausmacher Wurst von Mitter selbst hergestellt wird. Durch geschicktes Zusehen und Vorher-Nachher Auswiegen der bereitgestellten Gewürze konnte er die Originalrezepte des älteren Fleischers, der sie hergestellt hatte, nachvollziehen und somit vor dem Vergessen retten. Es mundete allen hervorragend.

Interessant ist bei diesem Weingut, dass 40 Prozent Spätburgunder im Anbau sind. Im Rheingau sind es sonst eher um die 20 Prozent, bei 80 Prozent Riesling. Bei Mitter-Velten ist jedoch besonders der Spätburgunder Weißherbst das Markenzeichen und der Verkaufsschlager. Ein leuchtend lachsfarbener, wunderbar frischer, fruchtiger Vertreter seiner Gattung.

Als kleinen Bonus gab es zum Abschluss nicht den ursprünglich geplanten Rotwein als Solovorstellung, sondern zum Vergleich die Barrique-ausgebaute Version. Die GenussSpechte dankten Martin Mitter für den schönen Abend, die hervorragenden Weine und die gesellige Atmosphäre.

Vertikalweinprobe aus 20 Jahren

Probenabend – GenussSpechte genießen Teuflisch Guten Wein aus dem Weingut Sabrina Schmikl

Vor Kurzem fand die zweite Weinprobe des neu gegründeten Vereins Hochheimer Weinclub die GenussSpechte statt. Schon bei der Gründungsversammlung hatte Winzerin und Vereinsmitglied Sabrina Schmikl das Thema „20 Jahre Weingut Sabrina Schmikl“ vorgeschlagen und die Idee kam gut an. Eigentlich sollte das Ganze im Freien stattfinden, logistische Probleme ließen das nicht zu, so waren die 30 teilnehmenden Mitglieder und Gäste ins Weinbaumuseum geladen. Nach der Begrüßung durch Hendrik Ruitenberg stellte Sabrina sich und ihr Weingut vor.

Eher durch Zufall und bedingt durch eine sich bietende günstige Gelegenheit übernahm sie 2003, mit gerade einmal 20 Jahren, ein paar Parzellen. Diese lagen in Erster Gewächslage und kamen von einem Hochheimer Weinbaubetrieb, der aufgegeben hatte. Sabrina kaufte sich die nötigen Gerätschaften hier und da gebraucht zusammen, mietete einen Keller an und legte los. Zunächst baute sie die Weine nur in Holzfässern aus, erst nach und nach kamen Edelstahlfässer hinzu, finanziert durch Ausschank der Weine auf Weinfesten, auf dem Hochheimer Markt und am Weinprobierstand, immer mit der Unterstützung von Freundinnen und Freunden und der Familie.

Ihre Ausbildung absolvierte sie in den Hessischen Staatsweingütern in der Domäne Rauenthal und sie führt ihr Kleinst-Weingut bis heute im Nebenerwerb. Nach anfänglichen Erfolgen gab es mit dem Jahrgang 2006 einen Rückschlag durch Fehltöne. Seitdem geht es jedoch wieder von Jahr zu Jahr bergauf. Neue Gerätschaften, Traubenzukauf, Unterstützung durch Papa Klaus Schmikl, durch befreundete Winzer und sehr viel Kreativität sorgen für den teuflisch guten Wein, der sich auch im Logo des Weinguts (mit Hörnern, wie es sich gehört) wiederfindet. Die Philosophie ist dabei, so wenig wie möglich und so viel wie nötig im Weinbau und im Keller einzugreifen. Das Resultat sind ehrliche, gradlinige Weine aus naturnahem, schonendem Ausbau.

Für die Probe hatten die Winzerin und Hendrik Ruitenberg zusammen 26 Weine ausgesucht – von 2001 bis 2022. Ein Großteil davon wurde, wie bei Proben üblich, am Platz ausgeschenkt. Manche Flaschen gab es indes nur noch als Einzelexemplare, diese präsentierten sich im Nebenraum in Weinkühlern zur Selbstbedienung. Es gab neben den offiziellen Schmikl-Etiketten auch mit Edding handbeschriftete Flaschen und handgeschriebene Etikette, denn ein Teil der Weine waren die Rückstellproben. Ist der Wein ausverkauft, darf man diese verbrauchen. Wie schön für die Teilnehmenden, dass so viele Weine ausverkauft waren!

Auch die älteren Weine präsentierten sich alle als sehr gut trinkbar, mit schönen Reifetönen und Duftnoten von Rosinen, Dörrobst, reifen Früchten. Da Sabrina die Analysenwerte parat hatte, konnten die Probenteilnehmer selbst erschmecken: Weine, die mit einer etwas höheren Säure in die Flasche gekommen waren, präsentierten sich frischer als manche aus den heißeren Jahren und mit niedrigem Säurewert.

Sabrina Schmikl im Weinbaumuseum beim Themenabend mit den GenussSpechten (Foto: Jutta Hühn)

Es gab keine Ausfälle oder Korkschmecker, auch nicht bei den älteren Weinen, was die Qualität des Handwerks aufzeigt. Die Bandbreite reichte von Riesling Kabinetts und Spätlesen aus den verschiedenen Hochheimer Lagen, Spätburgunder Weißherbst, Weißburgunder, Dornfelder Rosé und Rot, und ein paar kreative Cuvées, wie zum Beispiel Chardonnay mit Weißburgunder oder auch Weißburgunder, Grauburgunder, Silvaner. Interessant war auch der Rotling, ein Wein, bei dem rote und weiße Trauben zusammen gekeltert werden, als Cuvée von 2021 und 2022 mit kreativem Etikett.

Zur Probe gab es darüber hinaus Spundekäs‘ vom Weingut Preis und jede Menge Bretzelchen.

Alles in allem war es eine sehr gelungene Probe, wann hat man die Gelegenheit, die Entwicklung eines Weinguts über 20 Jahre so gut nachvollziehen zu können. Die komplette Probenliste der Jahrgangsverkostung zum Nachlesen gibt es hier.

Zukunftsweine und Picknick

GenussSpechte on Tour beim Weingut Eva Vollmer (HWG)

Weinproben als Saalveranstaltung sind schön, aber noch interessanter ist es, die Winzerinnen und Winzer an ihrer Wirkungsstätte zu besuchen. Zu diesem Zweck machte sich eine Gruppe von GenussSpechten und Gästen am vergangenen Samstag auf den weiten Weg nach: Mainz Ebersheim.

Gefühlt eine Weltreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln und drei Umstiegen, die, allen Befürchtungen der ÖPNV-Geplagten zum Trotz, reibungslos funktionierte.

Zukunftsweine lautete das Thema, das Weingut Eva Vollmer das Ziel der Reise.

Die Winzerin empfing die Teilnehmenden auf der Terrasse und nach einer kurzen Vorstellung gab es den ersten Wein, einen Rotling namens „Botenstoff“ aus den Rebsorten Cabertin und Souvignier Gris. Ein Rotling hat die Besonderheit, aus weißen und roten Trauben zu bestehen, die zusammen gekeltert werden. Und wem diese Rebsorten unbekannt vorkommen: es handelt sich um Neuzüchtungen, pilzwiderstandsfähige Sorten, so genannte PiWis.

Womit man beim Thema Zukunftsweine angelangt wäre.

Es ist nicht zu leugnen, der Klimawandel und das immer unberechenbarer werdende Wetter macht den Winzerinnen und Winzern zu schaffen. Starkregenereignisse wechseln sich mit Phasen extremer Trockenheit ab. Feuchtwarme Tage begünstigen Schädlinge wie echten und falschen Mehltau. Mit neuen Züchtungen gelingt es, Resistenzen aus Wildreben und den vollen Geschmack der Kulturreben zu kombinieren. Das bedeutet konkret, das bis zu 80% weniger Pflanzenschutzmittel benötigt werden und CO2 eingespart wird.

So weit so gut. Ein Problem hierbei ist jedoch, dass diese Rebsorten bei vielen Verbrauchern noch unbekannt sind und so, besonders im Laden und ohne Beratung der Winzerschaft, eher zu den vertrauten Rebsorten gegriffen wird.

Die Bewegung „Zukunftsweine“, die Eva Vollmer mitgegründet hat, möchte dies ändern und die Weine bekannter machen. Dazu gehören ein einheitliches Logo und gemeinsame Veranstaltungen.

Nach dem Rotling ging es weiter mit einem Souvignier Gris und in die Kelterhalle zu den beiden Tonneau-Fässern, in denen der Souvignier Gris Tx reift, der als nächstes, begleitet von einem Spundekäs‘ mit ofenwarmer Brezel, zur Verkostung kam. Dieser Wein ist kraftvoll und ausdrucksstark, und gut als Essensbegleiter geeignet.

Dem schloss sich der „Wendehammer“ an, ein Cuvée aus den 3 PiWis Cabernet Blanc, Hibernal und Sauvignac, ein herrlich fruchtiger, animierender Wein.

Als Verdauungsspaziergang begab sich die Gruppe anschließend in einen Versuchswein“berg“ direkt vor dem Haus zur Verkostung einer sehr trockenen Scheurebe, einer traditionellen Rebsorte. Mit diesem Wein ist Eva Vollmar seinerzeit schlagartig bekannt geworden, hatte man die „Scheu“ früher doch eher in ihrer süßen Variante gekannt.

Als letztes stieg man in den Fasskeller hinab zu einem Riesling Tonmergel feinherb, altbekannte Rebsorte, und zum Abschluss den Zukunftswein „Rebritter“, ein Cuvée aus den roten Sorten Cabertin und Pinotin.
Die komplette Liste der probierten Weine gibt es hier.

Damit war der offizielle Teil der Weinprobe zu Ende und die Teilnehmenden dankten mit einem Applaus, so weit das mit einem Glas in der Hand möglich ist. Hendrik Ruitenberg, Vorstand der GenussSpechte, überreichte ein Mitbringsel zum Genießen, einen Souvignier Gris aus einer anderen Weinregion Deutschlands sowie einen Wein aus den Niederlanden.

Inzwischen war die öffentliche Veranstaltung „Picknick mit Zukunftsweinen“ in vollem Gang. Im Garten, in der Vinothek und im Hof konnte man, neben den hauseigenen, weitere Weine anderer Mitglieder der Bewegung sowie leckeres Essen genießen. Davon machten die Ausflügler reichlich Gebrauch und auch das Wetter spielte mit, es gab nur einen winzigen Schluck Regentropfen zwischendurch.

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